WOHNart WURZEN


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Geschichte

Über uns

Geschichte

"Kreativität hat ihren Ursprung in der Sehnsucht, ganz der Mensch zu sein, der man ist."


So is it - "über uns":

Im Nov. 1992 gründet der 29jährige Dietmar Allig in Altenhain bei Leipzig/Sachsen einen Tischlerhandwerks-Betrieb,
der sich zunächst mit 2 Lehrlingen der Sanierung von historischer Bausubstanz im Leipziger Zentrum widmet.


Ab etwa 1995 können die ersten Möbelaufträge generiert werden, zusammen mit dem bildenden Künstler Thomas Pohle aus Borsdorf wird im Herbst 1996 in Wurzen, Crostigall 36 (Altstadt) das WOHNart team - " die mit dem Stuhl" - gegründet.
Die Motivation ist die Verbreitung und Entwicklung/Vermarktung von anspruchsvollem Wohnen und Einrichten
- der Dialog zwischen den individuellen Kunden und dem Handwerk und darüber hinaus zwischen Handwerk und Kunst.


Dieser Dialog wird kontinuierlich weiterentwickelt, vielfältige Projekte und Einzelstücke entstehen,
immer wieder werden verschiedene Herausforderungen und Lösungen angegangen und umgesetzt -
die Weiterentwicklung der Wohnkultur über das Angebot der Möbelketten hinaus ist die Nische,
in der sich das Unternehmen etabliert.

Mit einer kleinen Mannschaft entstehen in handwerklicher Fertigung Einzelstücke und individuelle
Einbaumöbel für eine vorwiegend private Kundschaft aus dem Großraum Leipzig.
Es stellt sich heraus, das die ursprüngliche Werkstatt in Altenhain /Grimma keine Weiterentwicklung und Expansion zuläßt - so wird in Wurzen nach geeigneten Räumlichkeiten gesucht.

Ziel ist die Konzentration aller Unternehmensbereiche und Präsents an einem Ort.
Es wird im neu erschlossenen ehemaligen "Motorenwerk" von Wurzen ein bebautes Grundstück erworben, unter Umsetzung aller nötiger formaler Schritte geplant - bis hin zu einem Feng-Shui Konzept - behördlich genehmigt und baulich zunächst im EG ( Produktion und Haustechnik) fertiggestellt.
Im Rahmen dieser Neukonzeption der Produktion werden auch wesentliche, technische Ergänzungen und durch die vergrößerten Flächen auch bessere, effektivere Betriebsabläufe erreicht.
Nach dem Produktionsstart dauert es immer noch 3 Jahre, bis auch das Büro in die entsprechend
ausgebauten Räume im OG einzieht.
Die Personalplanung konzentriert sich in dieser Phase ganz auf die Herausbildung genau geeigneter
Mitarbeiter, die neben der handwerklichen Ausbildung auch in sämtliche andere Betriebsbereiche -
je nach Eignung und Talent - mit eingebunden werden. Ziel ist es, über die Mitarbeit und den Informationsaustausch nach und nach einen Überblick und Kompetenz für die unternehmerischen Fakten und Planungen zu entwickeln.
Mit einem Altgesellen, der sowohl die gesamte Bautischlerei incl. der Herstellung in der Werkstatt beherrscht, jede Menge Montageerfahrung mitbringt als auch den Umgang mit dem Privatkunden gewohnt ist, kann ein guter Schritt in der Personalentwicklung getan werden. Daneben kann er auch Metall bearbeiten und Schweißen. So stößt er in die bestehende Lücke, neben Holz, Glas und Oberflächenmitteln auch schwarzen Stahl und NE-Metalle in einem separaten Arbeitsbereich im eigenen Haus zu Bearbeiten und damit die Produktpalette und Leistungsfähigkeit weiter zu steigern.
Genau mit dem fünfzehn-jährigen Betriebsjubiläum geht das Unternehmen an der Industriestraße Nr.12 in Wurzen /Sachsen online.
Unter der web-Adresse: wohnart-allig.com tauchen wir im WWW auf, was einen Quantensprung für die Außenwirkung und das Selbstverständnis des Unternehmens bedeutet.

D i a l o g ist die übergeordnete Motivation und Zielsetzung dieser site - sowohl der innere als auch der äußere. Er eröffnet sich einerseits durch die diversen Aktivitäten in Bezug auf die Stammkunden - mailings, Rundschreiben, Tag der offenen Tür, newsletter, Unternehmenstagebuch - und andererseits durch die interaktive Gestaltung- (Forum/ Netzwerke, "Möbelgeschichten - Menschengeschichten") der site.
Im Vorfeld des Jubiläums werden die bisherigen Kunden, die bisher sämtlich im Raum Leipzig angesiedelt sind, mit zwei Rundschreiben auf die neuesten Veränderungen und Entwicklungen informiert und auf die eigene site hingewiesen sowie zur Feier eingeladen.
Das 15jährige ist eine 3tägige Veranstaltung bei der vor allem die Öffnung des Unternehmens nach außen zelebriert wird. Die Präsentation des Firmenstandortes, der beteiligten Mitarbeiter, der technischen Möglichkeiten, der Historie sowie Pläne und Visionen für die nächsten Jahre und nicht zuletzt das Kennenlernen interessanter Menschen stehen im Mittelpunkt dieses Wochenendes.

Hemmschwellen sollen abnehmen - Kommunikation soll zunehmen.

Mit dem Aufbau der Homepage und einem Hauptschwerpunkt, dem web-shop, entstehen die ersten Prototypen für das 2. Firmenstandbein:

Die eigene Kreativität und Innovationskraft in vermarktungsfähige, handliche Produkte umzusetzen, die relativ preiswert über den Paketversand zum Endkunden oder Zwischenhandel gelangen und damit die bisherige, ausschließlich regionale Ausrichtung aufheben.

Die Idee ist in der ersten Phase, die Entwicklung und Herstellung serienreifer Wohn-Accessoires, Kultigem, Kleinmöbel und Kinderspielzeug aus vorwiegend natürlichen Materialien und Oberflächen.
Die Fertigung ist gut durchdacht, frühere Individuallösungen fließen mit ein und die Kleinserien werden zur höheren Auslastung zunächst mit einem zusätzlichen Mitarbeiter, der als Helfer angelernt ist, ausgeführt und auf die verschiedenen Vermarktungsstrecken verteilt.

Die Homepage mit dem web-Shop erfüllt verschiedene Expansionsbemühungen:

  • der Innovations.- und Kreativitätsstau aus der langwierigen Aufbauphase wird aufgelöst
  • Umsatz und Gewinn steigen
  • positive Rückkopplungen auf das historisch gewachsene erste Standbein - die individuelle Möbelfertigung für die regionalen Privatkunden und das Gewerbe.
  • Bekanntheitsgrad und Vernetzung des Unternehmens mit dem regionalen Umfeld steigt
  • künstlerische und kulturelle Ausrichtung des Unternehmens und der entstehenden Produkte
  • personelle Ausdifferenzierung im Unternehmen - Ausbildung von thematischen Abteilungen, höhere Spezialisierung der Mitarbeiter und einen noch ausgereifteren Qualitätsstandard
  • die gesamte Lebendigkeit und Dynamik im Unternehmen steigert sich weiter
  • die angestrebte Markenbildung mit den populären Produkten aus dem web-shop entwickelt sich


Über die sich immer differenzierter und lebendiger entwickelnde web-site entstehen die ersten konkreten Netzwerkgedanken und Projekte mit potentiellen Geschäftspartnern und ebenso mit verschiedenen, regionalen Bildungsträgern. Der Gedanke, die Hauptlernphase junger Menschen viel mehr mit der konkreten Arbeits.- und Lebenswelt zu verquicken, befruchtet entsprechendes Engagement von beiden Seiten.
Die wesentlichsten gewerblichen Verbindungen und Geschäftsbeziehungen im Zusammenhang mit der angelaufenen Kleinserienproduktion und dem Kreativbereich "Industriedesign", entwickeln sich aus der Expansionsoffensive: "Frisches Holz" - Ideen-Manufaktur.

Hier wird als 2te Phase und als Weiterentwicklung der versandfähigen Wohnaccessiores
der Entwurf und - nach einem gemeinsamen Entwicklungsprozeß - die anschließende Fertigung von markanten und wertigen Werbemitteln umgesetzt.
Zielgruppe und vorrangige Ansprechpartner sind Global-Player und regionale Mittelständler,
insbesondere die ortsansässige Automobil.- und Solarindustrie und deren Zulieferer.
In enger Zusammenarbeit und intensiver Kommunikation werden spezifische, imagegerechte und peppige, innovative Werbemittel kreiert und zur Fertigungsreife und Reproduzierbarkeit gebracht.
Die eigentliche Serienproduktion wird individuell nach Wirtschaftlichkeit und Kernkompetenz durch verschiedene, europäische Hersteller aber auch durch beschützende Werkstätten verwirklicht.

Im wesentlichen werden dabei folgende Zielsetzungen verfolgt:
Für die Auftragsgeber - Mittelstand + Industrie:

  • Wettbewerbssituation auf dem Welt/Markt stabilisieren und verbessern
  • Kundenbindung durch imagegerechte, be-geisternde Werbemittel stabilisieren
  • Produkt (Werbemittel) trifft Endkunde (Verbraucher) weil die hohe Kommunikationsbereitschaft und Fähigkeit (erworben in der langjährigen ausschließlichen Individualkundenbefriedigung) zu punktgenauen Ergebnissen führt.
  • Preisgerechte Produkte durch höchste Auslastung, Synergieeffekte, schlanke Betriebsstruktur, günstiges standortbedingtes Kostengefüge und dem Willen zum allseitigen Wachstum.
  • Weiterer Imagegewinn durch wertige Werbemittel, die eine zukunftsweisende und ökologisch nachhaltige Grundeinstellung des werbenden Unternehmens widerspiegeln


Für den (regionalen) Arbeitsmarkt - die Hersteller - auch WOHNart:

  • höhere Auslastung durch neue Aufträge - insbesondere in der strukturschwachen, ostdeutschen Marktsituation
  • mehr Perspektiven für die regionalen Herstellerunternehmen und damit eine Belebung des Arbeitsmarktes
  • Serienproduktion der Werbemittel eröffnet die Möglichkeit, auch angelernte Arbeitskräfte in den Produktionsablauf einzubinden - zu beschäftigen - die Chance, Menschen aus dem 2. Arbeitsmarkt in den ersten zu heben.
  • Durch die entstehenden wirtschaftlichen Verflechtungen von Industrie und Mittelstand in verschiedensten Unternehmensbereichen, profitieren beide Seiten auf ihre spezifische Art.


Zurück zu WOHNart - intern:

Auch die interne Personalentwicklung sowie die angestrebte Persönlichkeits-Bildung aller Firmenangehöriger schreitet voran - z.B. entwickelt sich ein internes Forum, eine "Bühne", auf der alle Betriebsangehörige die Möglichkeit haben, sich darzustellen, sich zu äußern und in der Reflexion mit den Anderen und den allgemeinen "Ent-wicklungsThemen" in Auseinandersetzung zu sein. Diese Themen und Anregungen werden zunächst von Dietmar Allig ausgesucht, eingebracht und in den ca.14-tägigen Gesprächsrunden mit zum Thema gemacht.
Neben der Möglichkeit der verbalen Äußerung in diesem Forum, hat jeder zusätzlich die Möglichkeit, sich selbst mit Beiträgen auf der entsprechenden Pin-Wand und auch in der internen Web-Zeitung zu äußern.


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